Mittwoch, 30. April 2014

Glaubenssätze - der Ursprung von allem

Glaubenssätze: Nur weil Sie etwas glauben, muss es nicht auch wahr sein!

Jeder von uns kennt sie, die Sätze in unserem Kopf, die wir ständig hören! Es beginnt schon morgens beim Aufstehen und endet auch erst wieder, wenn man eingeschlafen ist.

Sätze, wie:
- Ich bin nichts wert.
- Ich bin nicht schön.
- Ich kann das nicht.
- Andere wollen mich immer übers Ohr hauen.
- Geld macht arrogant.
- Männer sind nicht treu.
- Ich muss Leistung bringen, um geliebt zu werden.
Die Liste ist endlos lang.

Die Sätze sind so tief in uns drin verankert, sie boykottieren uns, sie lassen uns nicht unser wahres Ich ausleben, sie halten uns niedrig, sie drücken unsere Energie in den Keller und lassen unsere Kraft nicht zum Vorschein kommen. Wir fühlen uns weniger wert, trauen uns nichts zu, etc.

Sobald wir uns diesen Sätzen bewusst werden, können wir diese aktiv auflösen. Dafür gibt es bestimmte Methoden, auf die ich zu einem späteren Zeitpunkt zu sprechen kommen werde.

Eine Aufgabe für die nächsten Tage: fühlt in euch hinein und hört zu, was kommt. Was für Glaubenssätze (Denkmuster) habt ihr verinnerlicht (aus eurer Kindheit oder weil es der Chef gesagt hat, etc. oder sogar aus einem früheren Leben mitgenommen) Schreibt euch diese Sätze auf und versucht, sobald ihr euch in einer Situation befindet, wo der Satz aktiv wird, ganz bewusst auf die positive Formulierung des Satzes zu fokussieren.
Ein Beispiel: Mein Chef sagt zu mir: Das kannst du ja eh nicht. --> Meinen Glaubenssatz: "Ich kann nichts." wandle ich um "Ich kann alles." und fokussiere 10 Sekunden darauf und gehe in dieses Gefühl hinein. Wie fühlt sich das an? Wie verändert sich mein Köper, etc.
Wichtig ist, dass ihr mind. 10 Sekunden in diesem Gefühl bleibt.
Ihr werdet bereits nach wenigen Tagen eine Verbesserung merken.

Montag, 7. April 2014

Cancer tumor healed in 3 minutes

Mit Quantenheilung ist es möglich, unter Voraussetzung eines bedingungslosen Glaubens an die Heilung, selbst schwerste Krankheitsbilder in kürzester Zeit aufzulösen.. https://www.youtube.com/watch?v=B-J7cnUV28Q

Sonntag, 30. März 2014

Liebe gegen Leistung

Ein Großteil der Menschen läuft bis heute mit der Annahme durchs Leben, dass Liebe eine wohltuende Energie ist, die durch Leistung bzw. angepasstes und braves Verhalten "verdient" wird.

Dieser Trugschluss lässt uns stets in dem Glauben, dass uns Andere nur dann lieben, wenn wir etwas dafür tun bzw. eine Leistung abliefern, die das Gegenüber mit Zufriedenheit erfüllt.

Das alles ist auf eine vollkommen verquerte Denkensweise aus der Kindheit zurückzuführen. So begab es sich zur Ära des Kindesalters, dass Mama und Papa nur Lob und Liebe verschenkten, wenn wir leise und brav waren.

Eine einfache Gleichung sozusagen: Liebe gegen Leistung. Der Haken an der ganzen Sache ist jedoch, dass wir ab diesem Zeitpunkt den Glauben in uns verfestigt haben, dass wir nie gut genug sind und stets Leistung abliefern müssen um Liebe zu bekommen.

Eine fatale Denkensweise. Eine Denkensweise, die uns ein Leben lang antreibt, uns nicht zur Ruhe kommen lässt, uns suggeriert, dass wir ohne das Abliefern von möglichst besten Leistungen nicht viel wert sind. Ein Leben in Selbstgeißelung, Erfolgsdruck und Krankheit wird somit bereits in den jüngsten Jahren vorprogrammiert und das Leid nimmt unaufhaltsam seinen Lauf.

Unaufhaltsam? Naja, nicht ganz. Es gibt eine Möglichkeit, uns "umzuprogrammieren", unseren Kopf von der negativen zur positiven Denke zu bewegen und diese auch bis in alle Zeiten zu festigen. Und zwar von "Ich bin nicht gut genug" zu... Na, was wäre denn ein schöner sogenannter Glaubenssatz, den wir liebend gerne in unser Gedankengut aufnehmen und auch voller Liebe und Sicherheit glauben würden? Und vor allem: wie genau können wir Glaubenssätze aus der Kindheit relativieren und uns ihre positive Umpolung zugute kommen lassen?

Fortsetzung folgt...

Samstag, 29. März 2014

Think your life

Im Grunde genommen gibt es kein Leid und Elend, das von der Außenwelt projiziert auf unsere Wesenheit treffen kann, die Ursache für unannehmliche Umstände lässt sich stets in unserem Innersten finden. Wir selbst sind es, die Schmerzen, Krankheiten und diverse Missstände in unser Leben hineinproduzieren. Und zwar mit einer negativen Einstellung zur uns von Gott gegebenen Existenz, einer ängstlichen und pessimistischen Erwartungshaltung an das Leben und uns selbst.

In vielen Familien finden häufig Begriffe wie „Schuld“ Ausdruck, dies in einem wieder- und wiederkehrenden Zyklus der Selbstverständlichkeit. Vorwürfe machen dann im kleinen Kreise der innigen Lebensgemeinschaft die Runde und lassen ein freies Atmen kaum bis gar nicht zu.

Es wirkt fast so, als ob der Großteil der Menschheit nur dann glücklich ist, wenn er Anderen, sogar den Liebsten im Zirkel der Familienbande, Schuldzuweisungen unterjubeln kann.

Es sind so oft die Anderen Schuld, der Auslöser wird liebend gern in der Außenwelt gesucht. Dies ist jedoch nicht die Ursache, das Epizentrum für Negatives liegt stets in uns selbst, wir erschaffen uns unsere eigene kleine Welt mit unseren Gedanken, befinden uns rund um die Uhr in einem Kreislauf von Ursache und Wirkung, sind über das Erdreich wandelnde Resonanzwesen.

Dies heißt im Klartext: Wir ziehen das in unser Leben, was wir aussenden bzw. denken. Unsere Gedanken erschaffen unser Leben, denn Gleiches zieht Gleiches an.

So ist es auch nicht verwunderlich, dass Menschen, die nicht an die Existenz ihrer „großen Liebe“ draußen in der Welt glauben, diese auch nie in ihr Leben ziehen werden.

Dies geschieht erst, wenn wir den Glauben in uns manifestiert haben, dass dieser Mensch sehr wohl auf dem Planeten Gaia wandelt und doch auch nur voller Sehnsucht auf das Zusammentreffen der seinen und der unseren liebeshungrigen Seele hinfiebert...
biglove123

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